
Sonderdrucke
Humus im Kartoffelbau
Sonderdruck Kartoffelbau 1&2/2020
Die hohe Trockenheit der vergangenen zwei Jahre, hat den landwirtschaftlichen Pflanzenbau vor eine große Herausforderung gestellt. Auch Kartoffelpflanzen leiden unter Trockenstress. Eine solche Belastung kann durch die Düngung mit Kompost reduziert werden, da dieser mit seinen humuswirksamen Substanzen als Wasserspeicher dient.
Der vierseitige Sonderdruck Kartoffelbau informiert sie darüber, wie Sie die Vorteilswirkung von Humus gezielt einsetzen können und was Sie beim Ausbringen von Kompost zu beachten haben.

Wasserspeicher Humus
Sonderdruck Zuckerrübe 02/2019
Die monatelange Trockenheit im Sommer 2018 hat gezeigt, dass Zuckerrübenbauern gut daran tun, ihre Humusgehalte zu pflegen. Die Düngung mit Kompost kann helfen den Trockenstress der Pflanzen zu reduzieren, denn er liefert besonders viel humuswirksame organische Substanz.
Wie Sie die Vorteilswirkungen von Humus gezielt bei Ihren Zuckerrübenbeständen einsetzen und was Sie bei der Ausbringung von Kompost beachten müssen, erfahren Sie in dem vierseitigen Sonderdruck der Zuckerrübe.

Wasser halten mit Kompost
Sonderdruck agrarheute 08/2018
Extreme Trockenperioden wirken sich erheblich auf die Ernteerträge aus. Durch den ein Einsatz von Kompost können Landwirte der Wasserknappheit frühzeitig entgegenwirken und den Wasserhaushalt ihrer Böden gezielt managen.
Kompost liefert große Mengen humuswirksamer organischer Substanzen und zeichnet sich daher durch seine hervorragenden wasserspeichernden Eigenschaften aus.
Der Artikel zeigt, wie sich diese Eigenschaft gezielt nutzen lässt und was es dabei zu beachten gilt.
Kompost in der Düngeverordnung
Sonderdruck Getreide-Magazin 06/2017
Seit dem 2. Juni 2017 ist die neue Düngeverordnung in Kraft. Die Vorgaben, wie und wann in der Landwirtschaft gedüngt werden darf, wurden verschärft. Von Landwirten werden nun umfangreiche Dokumentationen zum Nachweis der Düngung verlangt.
Komposte sind von den neuen Bestimmungen betroffen, auch wenn für diesen Humusdünger einige Ausnahmeregelungen geschaffen wurden.
In dem Artikel wird eine Übersicht über die neuen Vorgaben zur Kompostdüngung gegeben.
Bei Strohverkauf mit Kompost düngen
Sonderdruck Getreide-Magazin 03/2015
Getreidestroh ist ein begehrtes und teures Gut. Viele Betriebe verwenden das kostbare Stroh zu Humusversorgung ihrer Böden. Anders sieht es in Betrieben aus, die mit Kompost düngen. Hier kann das Stroh verkauft werden, ohne die Humusversorgung zu gefährden.
In dem Artikel werden pflanzenbauliche und wirtschaftliche Aspekte der Strohabfuhr in Kombination mit der landwirtschaftlichen Kompostdüngung aufgezeigt.

Der Einsatz von Kompost lohnt sich
Elf Jahre Organischer Düngerversuch Kerpen-Buir
Sonderdruck LZ-Rheinland 26_2014
Die Landwirtschaftliche Kompostverwertung hat im Rahmen der Kreislaufwirtschaft eine bedeutende Stellungnahme erlangt. Derzeit werden jährlich rd. 2,8 Mio. Tonnen Kompost in der deutschen Landwirtschaft zur Humus- und Nährstoffversorgung eingesetzt.
Herr Holger Fechner (Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, Referat Pflanzenbau) stellt in seinem Artikel „Der Einsatz von Kompost lohnt sich“ die positiven Wirkungen des Kompostes heraus und führt Beispiele zur Bilanzierung von Humus und Nährstoffen in der Fruchtfolge an.
In dem Artikel „Elf Jahre Organischer Düngerversuch“ wertet Herr Fechner die Dauerversuche der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen aus. Bei den Düngervarianten werden Kompost-, Champost-, und Hühnertrockenkotgaben mit reinen Mineraldüngervarianten verglichen. Die Langzeitversuche belegen, dass die Erträge bei den organischen Düngervarianten deutlich höher ausfallen als bei ausschließlicher Mineraldüngung.
Komposthaufen und Biotonne
Sonderdruck Lehrermagazin: Komposthaufen und Biotonne – Recycling für wertvolle Nährstoffe
Der VHE hat in Kooperation mit dem Lehrermagazin lebens.mittel.punkt einen Sonderdruck zur Thematik „Komposthaufen und Biotonne - Recycling für wertvolle Nährstoffe“ für die Primar- und Sekundarstufe herausgebracht. Nachdem der gleichnamige Artikel in der Ausgabe 1/2013 des Lehrermagazins erschienen ist, bietet der DIN-A4-Sonderdruck auf 12 Seiten ergänzendes Unterrichts- und Online-Material. Anhand von Aufgaben, Experimenten und einem Quiz werden das Funktionsprinzip und der Nutzen der Bioabfallverwertung vermittelt. Die vom VHE erarbeitete Karte mit der Summe der erfassten Bio- und Grüngutmengen in Bezug zur Einwohnerdichte soll den Schülern ein Gefühl für die getrennte Sammlung der Bioabfälle in ihrer Region geben. Der Artikel bietet allgemeine Informationen rund um das Thema Kompost.

Doppelt gewinnen mit Kompost statt Stroh
Sonderdruck Getreidemagazin 3/2011
Stroh ist ein begehrtes und teures Wirtschaftsgut. Heute fragen sich viele Landwirte, ob sie das Stroh gewinnbringend verkaufen sollen oder ob das Stroh besser zur Aufrechterhaltung der Humus- und Nährstoffgehalte dem Boden zurückgeführt werden soll.
Herr Michael Schneider zeigt in dem Artikel auf, dass es sich unter ackerbaulichen und wirtschaftlichen Aspekten lohnt, dass Getreidestroh zu verkaufen und stattdessen die Nährstoff- und Humusversorgung über regelmäßige Kompostgaben zu gewährleisten

Humusversorgung sichern
Organische Dünger auf die Stoppel?
Sonderdruck Landwirtschaftliches Wochenblatt 28, 29/2011
Günther Jacobs und Theo Remmersmann (Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen) stellen in ihren Artikeln die Bedeutung des Kompostes für die Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit und für die Nährstoffversorgung der Pflanzen dar. Darüber hinaus wird die Bewertung der Nährstoff- und insbesondere der Stickstoffgaben nach den Vorgaben der Düngeverordnung erläutert.
Komposteinsatz spart Geld für Grunddüngung
Sonderdruck Getreidemagazin 3/2010
Mancher Landwirt war in den letzten Jahren durch den zunehmenden Kostendruck gezwungen an der Grunddüngung mit Phosphor und Kalium zu sparen. Einige Zeit mag das gut gehen von den Bodenreserven zu zehren. Wenn aber dann die pflanzenverfügbaren Bodengehalte unter die Richtwerte für eine ausreichende Bodenversorgung (Versorgungsstufe C) absinken, im ungünstigsten Fall bis in den Mangelbereich (Versorgungsstufe A), sind optimale Erträge und auch die Qualitäten der Ernteprodukte gefährdet. Herr Dr. Kluge zeigt in dem Artikel auf, wie durch regelmäßige Kompostgaben der Bedarf der Kulturpflanzen an Phosphor, Kalium und Magnesium vollständig abgedeckt werden kann. Ferner wird die Anrechenbarkeit von Stickstoff aus dem Kompost sowie der Einfluss des Kompostes auf den pH-Wert des Bodens diskutiert.
Gezielte Kompostanwendung - Gut für Humusbilanz und Bodenverbesserung
Sonderdruck Getreide Magazin 4/2009
Regelmäßige Kompostgaben können vor allem die Humusbilanz der Böden verbessern. Die Bodenstruktur, der Wasserhaushalt des Bodens und das Bodenleben werden positiv beeinflusst. Das wirkt sich vorteilhaft auf wesentliche Eigenschaften der pflanzenbaulichen Bodennutzung aus: Befahrbarkeit, Wasserspeicherung, biologische Aktivität und auch das Erosionsverhalten der Ackerböden werden verbessert. Die damit verbundene Förderung der Bodenfruchtbarkeit führt letztlich zu stabileren Erträgen. In Zeiten knapper werdender Ressourcen können Komposte für den Landwirt eine geeignete Alternative darstellen. Dieses Ergebnis erbrachte ein Forschungsprojekt des Landwirtschaftlichen Technologiezentrums Augustenberg (früher LUFA Augustenberg), Karlsruhe.
Bodenverbesserung und Nährstoffzufuhr durch Kompost
Sonderdruck aus: Spargel & Erdbeer Profi 04/2008
Die Betriebsleiter Johannes Weiland, Rainer Hobbold und Hermann Finken berichten in dem vorliegenden Artikel über den Einsatz von Kompost in Sonderkulturen wie z. B. Erdbeeren, Spargel, Himbeeren, Kern- und Steinobst, Weißkohl und Tulpen. Die Landwirte und Gartenbauprofis heben besonders die positive Wirkung der Kompostgaben auf die Bodenstruktur und das Wasserhaltevermögen des Bodens hervor. Nicht zuletzt wird auf die wirtschaftliche Bedeutung der Kompostdüngung insbesondere durch die hohen Gaben an pflanzenverfügbaren Nährstoffen eingegangen.
Kompost fördert Schwefel-Versorgung der Pflanzen
Getreidemagazin Sonderdruck 03/2008
Die Schwefeldüngung gewinnt in der Landwirtschaft zunehmend auch an ökonomischer Bedeutung. Die flächendeckenden Schwefelimmissionen aus der Luft reichen nach Einführung gesetzlicher Bestimmungen zur Reinhaltung der Luft nicht mehr aus, um die Schwefelversorgung einiger Nutzpflanzen zu gewährleisten. Die Landwirtschaft ist daher zunehmend auf eine Schwefeldüngung angewiesen. Die von den Bonner Wissenschaftlern durchgeführten Langzeitversuche belegen, dass der in Form von Kompost zugeführte Schwefel düngewirksam wird. Bei einer Kompostgabe von 30 t FM werden dem Boden ca. 50 kg Schwefel zugeführt.
Kompost Spezial
Sonderdruck aus: Kraut & Rüben 03/2008
Der Sonderdruck liefert Informationen über alles Wissenswerte rund um die Kompostierung und Kompostanwendung im Hobbygarten. In verschiedenen Artikeln werden nützliche Tipps zur Herstellung, Anwendung, Lagerung und Wirkung des „braunen Golds“ gegeben. Was nutzt das Kompostieren? Wie soll das C:N-Verhältnis aussehen? Wie wird der Kompost reif? Welche Nährstoffe und welcher pH-Wert sind relevant? Wie gut ist Kompost aus dem Kompostwerk? Zu diesen und anderen Fragen liefert der Sonderdruck Kompost Spezial auf rund 16 Seiten Antworten.
Das Gartenmagazin erscheint monatlich im Deutschen Landwirtschaftsverlag dlv, München und ist am Kiosk erhältlich ( www.krautundrueben.de).
Regelungen der deutschen Landesabfallgesetze zur Erfassung und Verwertung organischer Abfälle
Müll und Abfall Sonderdruck 03/2008
In Zusammenarbeit mit der gab Designer und Ingenieure GmbH hat der VHE einen Sonderdruck in der Müll und Abfall herausgegeben, der sich mit den unterschiedlichen Regelungen der Landesabfallgesetze zur Erfassung und Verwertung organischer Abfälle befasst. Nach § 5 und § 15 KrW-/AbfG sind Abfallbesitzer und öffentlich-rechtliche Entsorgungsträger zur Abfallverwertung verpflichtet. Diese Pflicht konkretisieren die Landesabfallgesetze für organische Abfälle unterschiedlich. Die Verwertung organischer Abfälle ist Zielvorgabe der Abfallgesetze der Länder Bayern, Nordrhein-Westfalen und Saarland mit unterschiedlichen Formulierungen, die eine stoffliche oder auch energetische Verwertung fordern.
Kompost fördert die biologische Aktivität und das Stickstoffnachlieferungsvermögen des Bodens
Getreidemagazin Sonderdruck 01/2008
Der Sonderdruck wurde von Prof. Dr. Heinrich W. Scherer, PD Dr. Gerhard Welp, Dipl.-Ing. agr. Dirk J. Metker vom INRES Institut der Rheinischen Friedrich- Wilhelm-Universität Bonn, verfasst. Es werden Ergebnisse des seit 1960 am INRES Institut durchgeführten Dauerfeldversuches dargestellt und bewertet. Der Dauerversuch betrachtet in einer dreigliedrigen Feldfolge den langjährigen Einfluss in Form und Höhe differenzierter organischer Düngung im Vergleich zu einer reinen Mineraldüngung auf den Humusgehalt des Bodens.
Kompostanwendung im Pflanzenbau hilft bei Trockenstress
Getreidemagazin Sonderdruck 04/2007
Der Sonderdruck, von Herrn Dr. Rainer Kluge verfasst, thematisiert zum Einen wie die Kompostanwendung im Pflanzenbau bei Trockenstress helfen und zum Anderen wie mit Kompost Phosphor und Kalium eingespart werden kann. Praxisversuche zeigten, dass eine pflanzenbaulich sinnvolle Kompostgabe einen positiven Einfluss auf die Bodenfruchtbarkeit, auf eine ausgeglichene Wasserversorgung sowie auf die Humus- und Kalkbilanz hat. Ferner stellt Kompost eine auf lange Sicht kostengünstige und ressourcenschonende Alternative zur Phosphordüngung dar. Das Gehaltsniveau der Hauptnährstoffe Phosphor, Kalium und Magnesium kann durch eine Kompostgabe trotz Ernteentzug oder Auswaschung gehalten werden. Langzeitversuche zeigten, dass Phosphor und Kalium bei regelmäßiger Kompostanwendung voll düngewirksam und in der Düngebilanz anrechenbar sind.
Komposteinsatz auf Rekultivierungsböden
LZ Sonderdruck 49/2007
Der Sonderdruck der LZ-Rheinland zum Komposteinsatz auf Rekultivierungsböden greift die langjährige Rekultivierungspraxis im Rheinischen Braunkohlerevier auf. Bei der Rekultivierung von Neulandböden hat der Einsatz von Kompost einen festen Platz und ist die bedeutendste Maßnahme zur Steigerung des Humusgehaltes auf diesen jungen Böden. Hier haben zahlreiche Untersuchungen der Humusentwicklung gezeigt, dass abhängig von der organischen Düngung z. B. mit Kompost die Gehalte an organischer Substanz jährlich um 0,03 bis 0,04 % steigen. Erfahrungsgemäß sind ohne Kompost erst nach 30 Jahren Ansätze eines humosen Oberbodens an diesen Standorten erkennbar.
Wie die Rekultivierungspraxis aussieht und warum Kompost zur Humusanreicherung auf diesen Böden besonders gefragt ist, erfahren Sie hier.
Wie viel ist Kompost wirklich wert?
Getreidemagazin Sonderdruck 02/2007
Bei der Diskussion um Kompost steht meistens seine Wirkungsweise im Vordergrund. Ein nicht weniger wichtiger Aspekt ist aber auch seine monetäre Wertigkeit. In der vorliegenden Veröffentlichung wurde der Düngewert von Kompost auf Basis aktueller Nährstoffpreise für Mineraldünger berechnet. Der Humuswert von Kompost wurde an Hand der Opportunitätskosten für eine Gründüngung einschließlich Strohverkauf ermittelt.
Kompostanwendung im Pflanzenbau hilft bei Trockenstress
HuMuss aktuell
Die Ergebnisse eines langjährigen Forschungsprojektes aus Baden-Württemberg, wo gütegesicherter Kompost auf landwirtschaftliche Flächen ausgebracht wurde, bildet die Grundlage für dieses HuMussaktuell. Anlass für das Hervorheben der positiven Wirkung von Kompost auf den Bodenwasserhaushalt ist die trockene Witterung in den Monaten Juni/Juli 2006.
Kompost spart Phosphor- und Kalium-Düngung
LZ Rheinland Sonderdruck Heft 51/2006
In langjährigen Praxisversuchen konnte bewiesen werden, dass mit regelmäßigen Kompostgaben die Versorgung der Pflanzen mit Phosphor und Kalium gesichert werden kann. Dies bedeutet für Landwirte eine kostensparende Alternative zur mineralischen Düngung. Gleichzeitig werden durch den Einsatz von Kompost die natürlichen Phosphorquellen geschont. Ein wichtiger Aspekt, da die globalen Phosphorreserven langfristig zu Neige gehen und damit verbunden ein Preisanstieg für Phosphordünger zu erwarten ist.
Kompost verbessert die Böden
Land & Forst Sonderdruck Heft 36/2006
In den trockenen Monaten Juni/Juli 2006 kam verstärkt die Frage auf welche Alternativen bestehen, um das Defizit bei der Wasserhaltefähigkeit der Böden in extremen Wetterlagen abzumildern. In dem Forschungsprojekt No Regret wurde der Frage nachgegangen, ob die Wasserhaltefähigkeit der Böden durch die Ausbringung von Kompost verbessert werden kann. Zu diesem Thema wurden an der Universität Bremen langjährige Feldversuche durchgeführt, bei denen die Auswirkungen von Kompost auf die mikroklimatischen, physikalischen, chemischen und biologischen Bodeneigenschaften erforscht wurden.